
Waagerecht und senkrecht wachsende Eiszapfen gibt es nur in Ruhla an unserem Holzschuppen

Mein winterlicher Arbeitsplatz. Wirklich sehr schön! Aber ich gebe zu, mich inspiriert nichts mehr, als meine schöpferische Unordnung am PC.

Der Baum mit den vielen Schnee-Hütchen
zeigt sich sehr elegant!
Die Sträucher scheinen sich vor ihm zu verneigen.

Üppige weiße Blütenpracht im Februar

Vogelhäuschen mit Hut, der als Landeplatz dient, drinnen die Futterstelle ist für Katzen sehr ungeeignet

So schön und kalt ist New York im Winter

Schöner geht’s nicht!
Sauerkrautsuppe (für 4 Personen)
Etwas Öl zum Anbraten
250 g Schweinegulasch
250 g Rindergulasch
2 Zwiebeln, 3 große Kartoffeln (kleine Würfel)
3 Knoblauchzehen
Salz, Brühe, Pfeffer, Senf, Chili, Paprika, Salz, Lorbeerblatt
600 g Sauerkraut
2 Cabanossi (geräucherte Knoblauchwurst)
1 Dose geschälte Tomaten
3 Eßl. Tomatenmark
Gulasch im Fett anbraten, Zwiebeln würfeln und dazugeben
mit Salz, Pfeffer, Senf, Paprika und Chili würzen
1 Liter Brühe (mit Lorbeerblatt) hinzugeben
im geschlossenen Topf ca. 45 min. garen
anschließend das Sauerkraut (evtl. Tomaten) hinzufügen – 30 min. kochen
Cabanossi in Scheiben schneiden und mit Tomatenmark und Knoblauch weitere 30 min. kochen
Fertig ist eine ober-leckere Winter-Suppe !!!
sehr schöne Bilder. Bald wird’s Frühling
hmmm… die Suppe liest sich sehr gut. Nur schade, dass ich gerade faste. Aber danach wird sie probiert. Vielen Dank!
LG C.
Vielen Dank für Eure Gedanken, bis bald lg C.
Hallo, ich habe das Rezept probiert, ist wirklich eine super Suppe!
LG. elli
Hallo, Frau Wiegand,beim stöbern nach Salonterminen bin ich auf dieser Seite gelandet. Da erinnere ich mich an ein Gedicht welches mir im grauen, end- und Sonnenlosen Winter 2012/2013 in den Sinn kam.
Auf einen sonnigen Herbst hoffend, der die Gedanken an den nächsten Winter noch hinter dem Horizont hält, verbleibt mit freundlichen Grüßen, Thomas Brinkhoff
Die Trauerbirke
Die Birke am Fenster steht so stumm,
in ihrem Winterschmuck,
die Äste hängen gar zu krumm,
unter des Eises Druck.
Sie sehnt sich, doch die Sonne schläft,
am Himmel der so fern,
sie denkt an Frühling und der Schnee,
fällt leise auf ihr Hirn.
Kein Windhauch der sie rühren könnt,
die Stille ist so laut,
die Krähe setzt sich hin und wieder,
auf ihre nasse Haut.
Weiß und grau sind Ihre Farben,
wie des Winters Kleid,
sie hat nur eins und muss es tragen,
zu ihrem großen Leid.
Das Blatt will erst geboren sein,
und schlummert im verborgenen,
ihr Haarschmuck liegt schon lang bereit
zum Auftritt für den Morgen.
So denkt sie auch im Sommer dran,
wie es wohl wieder wird,
wenn die Kälte kommt als dann,
zu rauben Ihr den Trieb.
Die Sehnsucht ist ihr treuer Freund,
die Trauer ihr Begleiter,
wen sie nur lachen könnte heut,
das Leben wär so heiter.
Vielen Dank für das schöne, traurig-melancholische Gedicht. Passt sehr gut zu den Bildern aber auch schon wieder zur heutigen Stimmung. Man braucht eine Weile, um diese grauen Bilder auch schön zu finden, aber es gelingt. Hzl. Grüße calu